Die Ausführungen von Dr. Klinghardt besagen, dass unser Gehirn unglaubliche Fähigkeiten besitzt und dass es immer noch leistungsfähig und potenziell bis mindestens bis ins 120 Lebensjahren hinein, denken wir aktiv und sind aufmerksam. Die Datenautobahnen im Gehirn werden ständig miteinander verknüpft, was vor allem anhand von Bewegung, Gedanken und Emotionen geschieht. Wir müssen uns aber auch immer bewusst sein, dass es, wenn wir älter werden, langsam ruhiger im Gehirn wird.
Studien haben gezeigt, dass mangelnde Aktivität oder mangelnde Stimulation des Gehirns schon bei Menschen im mittleren Alter zu Rückgängen in den Bereichen Gedächtnis, Flexibilität und Denkprozessen führen kann. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die nicht versuchen, ihr Gehirn neu und aufregend zu halten, indem sie Probleme und Herausforderungen bewältigen.
Es ist also wichtig, dass man auch älter wird, sich seinem Gehirn mittels aktivem Denken und stetiger Stimulation nähert und zwar auf eine Art und Weise, die uns noch viele Jahrzehnte lang gesund und leistungsfähig hält. Durch beständiges Denken und mentalen Engagement vergrößern wir die Möglichkeiten, die uns immer wieder Neues zu lernen, erleben und entdecken ermöglichen. Letztendlich sollen aber auch im Laufe des Alterns die inneren Bereiche zur Ruhe kommen und entspannter werden.
Deswegen stellt sich doch ernsthaft die Frage was bei uns alles schief läuft, wenn Menschen schon mit 50 oder 60 Jahren beginnen unter Alzheimer, Gedächtnisschwund, zu Leiden. Um herauszufinden, was hier schief läuft, müssen wir erst einmal etwas über Alzheimerserkrankung und Gedächtnisprobleme wissen.
Beide sind neurologische Erkrankungen, die durch schwere kognitive Beeinträchtigungen oder Verhaltensstörungen gekennzeichnet sein können. Alzheimer ist eine degenerative Krankheit, die sich in einem beschleunigten Verlust der Gedächtnisfunktion und der Fähigkeit, tägliche Aktivitäten auszuführen, äußert. Gedächtnisschwund kann sich auf kurzfristige und langfristige Gedächtnisstörungen beziehen. Er kann durch viele Faktoren gebildet werden, zum Beispiel Stress, Schlafmangel, Krankheit oder Medikamente. Menschen mit 50 oder 60 Jahren leiden möglicherweise an altersbedingten Gedächtnisproblemen, die sich auf 50% der Menschen in dieser Altersgruppe auswirken können.
Um diese Art von Gedächtnisproblemen zu verhindern oder zu minimieren, empfehlen Experten regelmäßige kognitive Stimulation, angemessene Ernährung, soziale Interaktion sowie genügend Schlaf und körperliche Aktivität.
Es ist also wichtig, alle vorstehend erwähnten Maßnahmen zu befolgen, um ein gesundes Gedächtnis zu erhalten und ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern. Wir müssen verstehen, dass schwere Gedächtnisprobleme nicht nur bei älteren Menschen auftreten, sondern dass jeder ein Risiko hat. Daher müssen wir uns zu diesem Thema als Gesellschaft ständig bewusst sein und entsprechende Initiative ergreifen, damit wir solchen Erkrankungen wirksam vorbeugen können.
Mittels der Neurologie, so haben neuste Forschungen ergeben, wurde festgestellt das unser Denkhirn, inklusive dem Bauchhirn, eine sogenannte Verneblung eintritt, welche solche Ursachen wie Vergesslichkeit dann zur Folge haben. Aus diesem Grund entwickelte sich aus dieser Erkenntnis heraus für Menschen eine Methode frei von solchen Altlasten zu sein. In einem Erneuerungsprogramm können Schritt für Schritt alle störenden Einflüsse neutralisiert um anschließend ein erholsames langes Leben gefüht werden.
Der Vorteil liegt darin, dass neben mehr Freizeit (verkürzt die Schlafenszeit) wieder mehr Kreativität und Freude am und in das eigene Leben zurückkehrt.
Das letztendliche Ziel besteht Einzig und allein einen Weg aufzuzeigen welcher Glück, Harmonie, Gleichgewicht und Lebensfreude zurück ins Leben bringen wird.
Til árs ok friðar!
Für gute Ernte und Frieden!
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Ersteller des Artikels: Wurzelkraft-Ankommen von/by: roberto rené 2024
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